Die
Playtrain-Dampflok (Nr. 3622) in ihre 3
Haupteinzelteile zerlegt: Oben das Gehäuse, es
wird per Rastverbindung auf dem Lokrahmen (grün)
befestigt. Letzterer beinhaltet die
Batteriehalterung für 2x Babyzellen und auf der
Unterseite eine Kontaktanordnung, die das Umpolen
des Motors über Schleifer und Schalthebel (im
Fahrgestell, siehe darunter) ermöglicht. Der
Lokrahmen besteht aus extrem weichem Kunststoff,
sodaß ein Abbrechen der Führerstandstritte/Puffer/Kupplungsbügel
praktisch unmöglich ist. Das Fahrgestell schließlich
nimmt den 3V-Motor auf, der über Schnecke/Zahnrad
die letzte Achse antreibt. Deutlich ist auch hier
der Schalthebel für "vorwärts-halt-rückwärts"
zu erkennen, die Bedienung kann seitlich per Hand
(halbrunder Griff zwischen 1. und 2. Achse) oder
per Gleiskontakt (Stift nach unten zwischen 2.
und 3. Achse, siehe auch Bild unten) erfolgen.
Die
Ansicht von unten, hier ist sehr schön die Gehäusegröße
der Hittrain-Zeit zu erkennen (grüner Lokrahmen).
Auf diesen Rahmen wurde dann einfach ein
verbreiterter Lokaufbau gesetzt (für die
Diesellok gab es einen anderen Rahmen, hier
unterschieden sich auch die Ausführungen für
die Hittrain und die Playtrain-Maschine).
Zwischen 2. und 3. Achse ist deutlich der
Fahrtrichtungshebel für die
Gleiskontaktsteuerung zu erkennen.
Anmerkung: Leider ist diese Lok
nicht mehr vollständig erhalten, es fehlen
Zylinder, Treibstangen und die Haftreifen auf der
3. Achse.
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